Auslandssemester
Eine der besten und am häufigsten genutzten Optionen um mal etwas Anderes während des Studiums zu machen, stellt ein Auslandssemester dar. Da die Organisation nicht gerade einfach ist und es nirgendwo eine Übersicht über die konkreten notwendigen Schritte gibt, wollen wir an dieser Stelle hierauf eingehen.
Dabei ist es natürlich immer problematisch, das Vorgehen zu beschreiben, da sich dies von Land zu Land und auch von Uni zu Uni unterscheiden kann. Wir haben daher versucht ein möglichst allgemeingültiges Vorgehen zu entwerfen, im Einzelfall muss aber jeder selber entscheiden, inwieweit dieses auch auf sein Auslandssemester zutrifft. Schritte können entfallen, anders aussehen, oder zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden als hier geschildert. Auch passiert es häufig, dass noch kleinere Schritte hinzukommen.
Wichtige Infos
Erste Vorbereitungen
Austauschuniversität suchen
Zunächst sollte man sich darüber klar werden, wo man eigentlich hin will. Prinzipiell stehen einem alle Universitäten der Welt offen, auch wenn sicher einige Eingangsvorraussetzungen haben, die nicht jeder Student erfüllt. Eine gute Liste mit potentiellen Zielen sind die Partnerunis, die sich auf der Seite des International Office finden lassen. Eine zweite Möglichkeit ist der Gang als Free Mover, also nicht an eine Partneruni, wodurch der Weg über das International Office entfällt. Hierbei sollte man sich zunächst klar werden in welches Land man will und im Internet nach passenden Unis suchen, die ausländische Studenten akzeptieren und passende Fächer anbieten. Hier sollte man immer aufpassen, dass man die Fächer auch tatsächliche studieren darf. So verweigern einige amerikanische Universitäten ausländischen Winfos die Belegung von BWL Kursen auf Master Niveau um den eigenen MBA zu „schützen“.
Sprachtest
Je nach Universität muss man einen Sprachtest machen um an der anderen Universität überhaupt akzeptiert zu werden. Dieser muss mit der Bewerbung beim International Office bzw. bei der ausländischen Universität eingereicht werden und sollte daher frühzeitig gemacht werden. Beliebt ist z. B. im englischsprachigen Raum der TOEFL Test, er kostet knapp 200 Euro, wird regelmäßig vom ZfS angeboten und es dauert rund zwei Wochen bis man das Ergebnis erhält. In anderen Fällen kann auch schon ein Sprachnachweis direkt von der UPB ausreichen, hierzu wendet man sich an einen der Dozent:innen in der jeweiligen Sprache und erhält das entsprechende Zertifikat dann nach einer Prüfung kostenlos.
Bewerbungsprozess an einer Partneruniversität
Bewerbung International Office
Hat man sich dazu entschieden, an einer Partneruni zu studieren, bewirbt man sich nicht direkt bei dieser, sondern auf Austauschplätze, die die UPB zur Verfügung hat. Hierzu gibt es jeweils eine:n Professor:in, der die entsprechenden Plätze für eine Fakultät vergibt. Man reicht seine Bewerbung aber nicht direkt bei diesem oder dieser Professor:in ein, sondern beim International Office in zweifacher Ausführung, die diese dann zuvor auf Vollständigkeit prüfen. Gut zu wissen ist dabei, dass man sich als Winfo sowohl auf die Plätze der Fakultät WiWi, als auch auf die Plätze der Informatiker bewerben kann. Auch kann man sich natürlich generell auf mehrere Plätze bewerben, sodass die Chance steigt, für eine der Unis, für die man sich bewirbt, genommen zu werden.
Auswahlgespräch
Nach dem die Bewerbung eingegangen ist, führen die meisten Professor:innen noch ein Auswahlgespräch durch. Die meisten Professor:innen informieren einen hierzu per Mail, einige tun dies aber leider auch nur per Aushang. In diesem Gespräch darf man sich auf Fragen einstellen, wie: Warum möchten Sie ins Ausland? Wie gut beherrschen sie die Sprache, lesen sie Bücher/gucken Filme in der Sprache? Viele Studierende brauchen durch das Auslandssemester länger, wie sehen Sie das? Aber auch ganz profane Fragen, wie z. B. nach den eigenen Noten im bisherigen Studium werden gestellt. Das ganze erfolgt übrigens meistens in der Unterrichtssprache des Gastlandes um die Sprachqualitäten genauer zu betrachten.
Zu-/Absage
Hiernach kann die Zeit erst mal sehr lange vergehen, bis man eine Antwort erhält. Wenn diese positiv ausfällt, kann man sich freuen und mit der Organisation weiter machen. Wenn diese negativ ausfällt, ist damit erst einmal der Gang an eine Partneruni im jeweiligen Semester gestorben. Was noch bleibt, ist der Gang als Free Mover an eine andere Universität, insofern dies noch die dortigen Bewerbungsfristen zulassen.
Bewerbungsprozess als Free Mover
Bewerbung an der Uni
Als Free Mover bewirbt man sich nicht über das International Office, sondern wendet sich hierzu direkt an die jeweilige Universität, an die man will. Gerade im englischen Raum ist dabei sehr verbreitet, dass man, wenn man den passenden Sprachtest absolviert hat und die Studiengebühren stellen kann, seinen Platz so gut wie sicher hat. In seltenen Fällen muss man auch noch weitere Nachweise erbringen und z. B. noch ein Motivationsschreiben verfassen. Direkte Vorstellungsgespräche wie bei den Partnerunis sind hierbei, insbesondere wegen der Entfernung nicht üblich.
Zu-/Absage
Nach der Bewerbung erhält man eine Zu- oder Absage. Häufig passiert dies innerhalb weniger Wochen, sodass man sich, wenn man dies nicht bereits vorher getan hat, meist noch immer um Plätze bei anderen Unis bewerben kann. Dies hängt aber auch davon ab, wann man seine Bewerbung einreicht, frei nach dem Motto: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“.
Studiengebühren zahlen
Als Free Mover wird man nicht von den Studiengebühren befreit, wie an den Partnerunis. In Europa spielt das oft keine Rolle, da es häufig vorkommt, dass man als Europäer keine Studiengebühren zahlen muss. Ansonsten kann man sich hier auf die Zahlung von mehreren tausend Euro einstellen. Je nach Land kann das schon umständlicher und vor allem teuer werden. Häufig kann man direkt mit Kreditkarte zahlen, was die bequemste Variante ist, insofern das Limit der eigenen Karte überhaupt hoch genug ist für die Zahlung. Man kann aber auch eine Überweisung tätigen, was aber international komplexer ist. So muss man z. B. die Adresse der Zielbank und des tatsächlichen Empfängers kennen und überhaupt erst einmal zur Bank, häufig ist dies nämlich gar nicht online möglich.
Einschreibung
Nachdem man die Zusage erhalten hat und eventl. anfallende Studiengebühren gezahlt hat, erfolgt nun bei den meisten Universitäten (sowohl Partneruni als auch Free Mover) die Einschreibung. Da die meisten Formalitäten zu diesem Zeitpunkt bereits geklärt sind, handelt es sich hierbei meistens nur um das Ausfüllen eines Formulars.
Weitere Vorbereitungen
Beurlaubung
Nach der Einschreibung erhält man eine Bestätigung mit deren Hilfe man sich beim Studierendensekretariat beurlauben lassen kann. Hierdurch entfielen früher die Studiengebühren, heute aber nur noch der Semesterbeitrag. Weiterhin erhöht sich hierdurch nicht die Anzahl der Fachsemester die man studiert, sondern nur die der Hochschulsemester.
Anrechnung abklären
Optimal ist es natürlich, wenn man das Studium im Ausland hier in Paderborn als volle 30 ECTS angerechnet bekommt, sodass das Auslandssemester keinen negativen Einfluss auf den Studienverlauf hat. Hierzu sucht man sich an der Zieluni passende Module heraus, mit denen man dann zu Professoren, die ähnliche Module anbieten und die man im besten Fall auch laut Studienverlaufsplan hier belegen müsste, geht, und fragt, ob diese die Module anrechnen. Sind im entsprechenden Semester Wahlmodule einkalkuliert ist es meistens auch möglich, thematisch nicht direkt passende Module hierfür angerechnet zu bekommen. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, lässt man hierbei noch vom Professor ein „Learning Agreement“ unterschreiben.
Kurswahl
Nachdem man nun weiß, welche Module angerechnet werden, muss man diese an der Zieluni wählen. Häufig ist es aber auch der Fall, dass man diese bereits bei der Einschreibung wählt. Daher kann man ruhig bereits nach der Zusage mit den Paderborner Professor:innen um die Anrechnung verhandeln. In seltenen Fällen kommt es aber auch vor, dass man die Module erst beim Eintreffen im Zielland wählen kann. Was eigentlich immer geht, ist die Module nach Ankunft an der Zieluni noch zu wechseln, die Wahl ist also meistens nicht direkt bindend.
Anreise
Flug buchen
Irgendwie muss man auch ins Gastland kommen und in den wenigsten Fällen ist dies mit Auto möglich, oder zumindest kostengünstig. Der Flug muss gebucht werden, wann ist jedem selbst überlassen, je nachdem können die Preise aber variieren. Durch frühes Buchen, oder langes Warten kann man Glück oder Pech haben, einschätzen lässt sich dies nicht und eine Ausführung über Yield Management soll dies auch nicht werden. Den Rückflug muss man übrigens nicht unbedingt mitbuchen (ausser, dies ist durch das Visum vorgeschrieben), so dass man sich wenn man bereits im Land selber ist, noch entscheiden kann, wann man zurück fliegen will. In den meisten Fällen, dürfte sich dies aber z.B. durch das Ende der Semesterferien, oder durch das Ablaufen des Visums von alleine erledigen.
Visum und Krankenversicherung
Visum beantragen
Ist man eingeschrieben, kann man mit der entsprechenden Bescheinigung ein Visum beantragen, insofern man für das Zielland eins benötigt, was außerhalb Europas der Normalfall ist. Eigentlich immer handelt es sich hierbei um ein Studentenvisum, was entweder nicht, oder nur in begrenztem Umfang zum Arbeiten im Land qualifiziert. Die Kosten hierfür variieren ebenfalls je nach Land und können einige hundert Euro betragen. Während das Beantragen bei einigen Ländern innerhalb von Sekunden online möglich ist, wie z.B. in Australien, wo man die meiste Zeit (ca. 10 Sekunden) auf die Bestätigung der Kreditkartenzahlung wartet, kann es bei anderen Ländern, wie den Vereinigten Staaten, nötig sein, persönlich in der Botschaft oder einem Konsulat zu erscheinen.
Krankenversicherung abschließen
Während der Zeit im Ausland ist man nicht über die normale Auslandskrankenversicherung versichert, da diese außerhalb Europas (in Europa greift oft die gesetzliche Versicherung) nur kleine Aufenthalte von z.B. 45 Tagen abdeckt. Daher sollte man sich, wenn man außerhalb Europas studiert, selber noch für die Zeit versichern. Die entsprechenden Versicherungen lassen sich im Internet miteinander vergleichen und Kosten für ein Semester meist zwischen 150 und 200 Euro. In einigen Ländern ist es auch üblich, das man bei der Einschreibung im Land versichert wird. Hier ist zu beachten, dass dies zwar im Gastland z. B. den Arzt- oder Krankenhausbesuch abdeckt, aber z. B. kein Rücktransport im Krankheits- oder Todesfall. Diese Leistungen bieten auch nicht die gesetzlichen Krankenkassen im europäischen Ausland. Wie hoch hierfür das Risiko ist, sollte jeder für sich selber wissen.
BaFöG und Wohnen
BaFöG beantragen
Wer Auslandsbafög bekommen will, sollte spätestens jetzt seinen Antrag einreichen. Da auch Flug und Krankenversicherung bezahlt werden, kann man entweder tatsächlich so lange warten, oder dies bereits nach der Einschreibung erledigen und die entsprechenden Belege nachreichen. Prinzipiell gilt, je früher desto besser, nichts ist schlimmer, als im Gastland anzukommen und noch immer auf sein Auslandsbafög zu warten, insb. wenn man schon Studiengebühren bezahlt hat. Wer sein Studium über Kredit finanziert, sollte diesen auch jetzt beantragen, für Stipendien ist es hingegen jetzt schon meistens zu spät, dass sollte man direkt nach der Einschreibung erledigen. Worüber man sich auch jetzt schon Gedanken machen kann ist, wie man im Gastland an sein Geld kommt. Entweder man nutzt hier das deutsche Konto weiter, oder eröffnet eins im Gastland und transferiert sein Geld dorthin. Letztere Option kann insbesondere bei Mietzahlungen Pflicht sein, ansonsten bietet sich ein Konto wie das der DKB an, bei dem man weltweit kostenlos mit der Visa Karte Geld an Automaten abheben kann. Durch abheben mit der Karte und Bareinzahlung auf das ausländische Konto kann man auch den teils sehr hohen Überweisungsgebühren entgehen.
Wohnheimzimmer buchen
In vielen Ländern gibt es Wohnheime, die meistens die günstigste und beste Möglichkeit der Unterkunft darstellen. Wie die Situation im eigenen Zielland aussieht erfährt man am besten in Erfahrungsberichten über die jeweilige Uni, wie man sie oft im Internet, z.B. auf den Seiten des International Office finden kann. Wer in einem Wohnheim wohnen will, muss dies auch schon vorher beantragen. Oft erhält man passende Informationen von der Zieluni direkt während oder nach der Einschreibung.
Hotel/Hostel buchen
Sollten keine Wohnheimplätze vorhanden sein, oder wenn diese überteuert sind, sollte man sich lieber vor Ort eine eigene Wohnung oder WG suchen. Für die Zeit zwischen dem Flug ins Gastland und dem Bezug der Wohnung, oder zumindest für die ersten Tage, sollte man schon vorab ein Hostel oder Hotel buchen. Als Richtwert kann man eine Woche veranschlagen, insofern man in dieser Zeit genug Zeit zum Suchen hat. Natürlich kann man direkt die erstbeste Wohnung nehmen, oder aber noch von Deutschland aus was anmieten, aber hierdurch zahlt man am Ende oft wesentlich mehr.
Die ersten Tage im Ausland
Anreise zur Auslandsuniversität
Glückwunsch, das wichtigste ist geschafft und du kannst jetzt deine Sachen packen und dich in den Flieger setzen. Häufig wird übrigens angeboten, dass du vom Flughafen direkt vom Unipersonal kostenlos abgeholt wirst. Wenn dies möglich ist, solltest du das vorher abklären, da es billiger ist als alles andere und oft auch die praktischste Art ist, vom Flughafen weg zu kommen. Wie auch immer kannst du jetzt dein Bett im Wohnheim/Hostel/Hotel beziehen, die Stadt/Uni erkunden, oder erst mal schlafen, schließlich war der Flug lang genug.
Unterkunft suchen
Wenn du zuvor keinen Platz im Wohnheim gesucht hast, heißt es nun eine passende Wohnung oder WG zu finden. Mache dich erst mal mit dem Stadtplan vertraut und überleg dir in welchen Gegenden du wohnen willst. Informationen ob die Gegenden gut oder schlecht sind findet man oft im Internet oder man kennt Leute, die schon einmal in der Stadt waren. Wie man die passende Wohnung findet ist stets unterschiedlich. Oft gibt es große Portale wie auch hier in Deutschland. Daneben kann man auch an schwarzen Brettern in der Uni oder im Supermarkt schauen, genauso wie bei Maklern. Wie schon gesagt, nicht das erstbeste nehmen, sondern vergleichen, wenn man nach drei Tagen noch nichts gefunden hat, ist dies noch kein Grund Panik zu schieben. Wenn man am nächsten Tag was passendes findet, kann man schneller im neuen Heim sein als man am Vortag noch dachte.
Start des Semesters
O-Phase mitmachen
Aus Paderborn kennt man ja die O-Phase für Ersties, bei der ihr euch gegenseitig kennengelernt habt und einige Informationen über das Unileben erfahren habt. Auch im Ausland wird dies oft angeboten, wenn auch speziell für ausländische Studierende verschiedener Fachrichtungen. Es ist quasi ein Muss hieran teilzunehmen, nur so kann man frühzeitig viele Kontakte zu seinen zukünftigen Freunden während des Studiums knüpfen und die ein oder andere Information geht auch an einem vorbei.
Kurse umwählen
Bevor es jetzt richtig losgeht, kann man oft noch mal die Kurse umwählen. Im Idealfall nimmt man die erste Vorlesung von den jeweiligen Fächern mit und entscheidet danach. Auch Schwierigkeiten mit dem Stundenplan lassen sich jetzt oft noch ausmerzen oder man sieht ihn überhaupt zum ersten mal. Aber das kennt man ja auch schon aus Paderborn, im Ausland ist halt vieles ähnlich. Genauso werdet ihr oft auch dort um Systeme ähnlich zu Paul nicht herumkommen.
Studieren im Ausland
Studieren & Feiern
Was soll man hier groß sagen, das Semester beginnt tagsüber Vorlesungen, abends Partys. Wie das konkret aussieht, könnt ihr in den Erfahrungsberichten auf den nächsten Seiten lesen. So berichtet Johannes vom Studium in Norwegen und Jan wird erzählen, wie er während seines Auslandssemester in Shanghai aufgefallen ist.
Rumreisen
Das ging jetzt flott, das Semester ist schon wieder vorbei. Wenn man schon im Land ist und insofern noch Zeit bleibt, sollte man diese zum Reisen nutzen. Wie, mit wem und wohin sollte natürlich jeder für sich selber wissen. Wichtig ist natürlich auch hier, frühzeitig buchen. Grund dafür ist ganz einfach, dass ihr am Ende Klausuren schreibt und danach weg wollt und wer will schon in der Klausurphase noch seine Reise organisieren?
Rückreise und Anrechnung
Zurück nach Deutschland
Es soll schon Fälle gegeben haben, die sind nie wieder nach Deutschland zurückgekehrt, sondern direkt im Land geblieben. Sicher verlockend, aber denkt dran, euer Studium ist noch nicht fertig. Daher noch schnell das Rückflugticket kaufen, wenn man es nicht eh schon hat und rein in den Flieger.
Zeugnis erhalten
Selten kommt es vor, dass man sein Zeugnis noch im Land selber erhält. Bis die Klausuren kontrolliert wurden, dauert es auch im Ausland, weshalb man meistens irgendwann einen großen Brief aus einem fernen Land erhält. Aber keine Angst, ganz so lange müsst ihr auch eure Noten nicht warten, die werdet ihr schon online vorher erfahren, dass LSF lässt grüßen.
Anrechnung abschließen
In dem Brief war ein Zeugnis. Mit dem kann man jetzt dafür sorgen, dass die Module hier in Deutschland angerechnet werden. Dazu geht man mit dem Zeugnis zum oder zur jeweiligen Professor:in, der:die das Modul anrechnen lassen wollte und im Idealfall steht die Note dann einige Tage später im LSF.
„Hallo Welt“
Jedes Sommersemester veranstalten wir die Veranstaltung „Hallo Welt“. Dort werden euch Winfo-Studenten, die bereits im Ausland waren, von ihren Erfahrungen berichten und euch zeigen, warum man unbedingt ins Ausland will.
Oft ist auch ein Ansprechpartner des International Office der Uni Paderborn dabei, um euch einen Überblick über den Bewerbungsprozess zu geben.
International Office
Weitere wichtige Informationen findet ihr auf der Seite des International Office.